White Paper – Customer Data Platform: Data Governance im Performance Marketing
In den letzten Jahren sind sich die Unternehmen der entscheidenden Rolle bewusst geworden, die Daten für ihr Wachstum spielen. Aus diesem Grund ist die Anzahl der gesammelten Daten in diesem Zeitraum exponentiell gestiegen. Daher ist die Organisation, Sicherung und Gewährleistung der Datenqualität von entscheidender Bedeutung, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.
Während die meisten Marketingteams mit ihrem Datensystem unzufrieden sind, besteht die Schwierigkeit darin, all diese Daten zu verbinden und miteinander kommunizieren zu lassen, da sie oftmals in Silos untergebracht sind. Die Definition von Rollen und Standards, die es den Datenkonsumenten ermöglichen, den vollen Wert aus den Daten zu ziehen, ist daher von entscheidender Bedeutung.
In diesem Whitepaper erfahren Sie, wie die Umsetzung einer Data-Governance-Strategie die Leistung von Marketingkampagnen steigern kann.
White Paper – Die Möglichkeiten der Data Governance in Ihrem Unternehmen
Eine große Mehrheit (62 %) berichtet, dass sie kein volles Vertrauen in ihre Datensysteme haben (The High-Velocity Data Marketer, CMO Council, 2022). Es wird geschätzt, dass eine schlechte Datenqualität 44 % der Unternehmen jedes Jahr mehr als 10 % ihres Umsatzes kostet (The State of CRM Data Health in 2022, Validity, 2022).
Da die erfassten Daten immer umfangreicher werden, müssen Unternehmen sie zusätzlich bereinigen, aufbereiten und klassifizieren, damit Teams sie leichter finden können. Und genau diese Probleme soll die Data Governance angehen.
In diesem Whitepaper erfahren Sie, warum Data Governance im Jahr 2023 so strategisch ist und wie eine Kundendatenplattform Ihr Data-Governance-Programm unterstützen kann.
Und welche Vorteile eine serverseitige Implementierung für Sie bereithält
… und wie Sie sich auf eine Zeit ohne Cookies vorbereiten. So unverzichtbar wie anfällig. So lässt sich der Zustand der Datenwelt im Jahr 2022 zusammenfassen. Unverzichtbar, weil ohne sie digitale Abläufe ins Leere laufen – egal, ob es sich dabei um eine Werbekampagne, die Umsetzung einer Anti-Churn-Strategie mit Web-, E-Mail- und Callcenter-Komponenten oder um die Personalisierung einer Website handelt. Aber auch anfällig, denn in den letzten zehn Jahren sind die Daten sowohl knapper als auch anfälliger geworden (Entwicklung von Adblockern, Inkrafttreten der DSGVO, Cookie-Jagd mit dem ITP, …).
Aus rechtlicher Sicht treten wir in das Zeitalter der Consent-Modelle ein; und aus technischer Sicht in ein cookiefreies Zeitalter.
Mit einer berechtigten Frage: Wie lässt sich diese neue Zeit mit einem „datengestützten“ Marketing vereinbaren? Mit anderen Worten: Wie kann man in dieser neuen digitalen Landschaft weiterhin datengestützte Maßnahmen umsetzen? Eine der Antworten, die von der Digitalbranche bereits hervorgehoben wird, ist die Einführung des serverseitigen Ansatzes. Der serverseitige Ansatz bietet nicht nur neue technische Möglichkeiten der Datenerfassung in einer restriktiver werdenden digitalen Welt. Sie bietet Marketingteams zudem die Möglichkeit, ihre Daten besser zu pflegen. Und positiv ausgedrückt geht es letztendlich darum, mit weniger mehr zu erreichen.
In diesem White Paper lernen Sie wie Sie sich auf eine Zeit ohne Cookies vorbereiten:
7 Mythen rund um die Server-Side
Server-Side: Welche Vorteile sind zu erwarten?
5 Maßnahmen, um sich auf eine serverseitige Implementierung vorzubereiten
Warum Sie Ihr Marketing an Kunden orientieren sollten – und nicht an Cookies
Und wie eine DMP Ihnen dabei helfen kann
Ein kompletter Neuanfang. So oder ähnlich könnte man in drei Worten die Situation der DMPs (Data Management Platform) Mitte dieses Jahres beschreiben. Nach jahrelanger Misshandlung und vielen Missverständnissen scheint die DMP nun endlich ihren Platz bzw. ihre Daseinsberechtigung im Marketing gefunden zu haben. Lesen Sie in diesem kostenlosen White Paper alles über die Grundlagen der DMP, die Anwendungsfälle sowie einen weiteren Ausblick zum Data Management der Zukunft.
White Paper – Personalisierung, das bevorzugte Anwendungsfeld der CDP
Der heilige Gral des Marketers: die Personalisierung der Customer Journey für ein Kundenerlebnis, das im Kopf bleibt, und die Erreichung der Ziele für Akquisition und CLV (Customer Lifetime Value). Um dorthin zu gelangen, mangelt es nicht an möglichen Marketingkampagnen, von der Personalisierung der Online-Customer-Journey oder der E-Mails bis hin zu Werbeanzeigen. All das unter der Voraussetzung, dass man das grundlegende Element dieser Kampagnen beherrscht: Daten.
Oder genauer gesagt, Daten, sowohl aus dem CRM als als auch jene, die durch fortlaufende Online-Interaktionen generiert werden. Ohne diese in aussagekräftige, aktivierbare Konsumenten-Segmente unterteilten Daten ist das Potenzial der Personalisierung unweigerlich eingeschränkt. Deshalb ist die Personalisierung einer der wichtigsten Anwendungsbereiche für eine Customer Data Platform (CDP).
In diesem White Paper lernen Sie mehr über folgende Themen:
Die Personalisierung als Kernelement der Kundenerfahrung
Personalisierung, aber wie?
Personalisierung, wichtigstes Anwendungsfeld der CDP
Sie wollen noch mehr zum Thema erfahren? Entdecken Sie Commanders Act’s Customer Data Platform!
Von Europa bis Amerika über Asien ist die Verwaltung personenbezogener Daten in aller Munde. Zu Beginn dieser Bewegung hat Europa mit der DSGVO das Fundament für die Zustimmung gelegt, die vor jeder Erhebung und Auswertung personenbezogener Daten eingeholt werden muss. Zwar befinden wir uns erst am Anfang dieser Entwicklung, doch eines ist sicher: Die Benutzer werden schnell ihre eigenen Schlüsse ziehen und ihr Vertrauen in eine Marke auch von der Qualität der Zustimmungsverwaltung abhängig machen.
Die Zustimmung, häufig auf den rein rechtlichen Aspekt beschränkt, wird damit zu einem grundlegenden Marketing-Thema. Es geht nicht mehr allein darum, die Zustimmung einzuholen, sondern dieser Schritt muss in Szene gesetzt, A/B-Tests unterzogen, analysiert werden… Das Einholen der Zustimmung ist nicht mehr nur eine Frage der Konformität, sondern eine Marketing-Challenge mit weittragenden Folgen. Eine Disziplin mit eigenen Verfahren und spezifischen Werkzeugen – den Consent Management Platforms (CMP). All diese Aspekte möchten wir auf den folgenden Seiten einer detaillierten Prüfung unterziehen.
Zwischen den Stühlen. So lässt sich die Situation der Marketing-Abteilungen heute wohl am besten beschreiben. Einerseits genügt die E-Mail, die in den vergangenen 20 Jahren im Zentrum aller Kundenbeziehungen stand, nicht mehr aus, um die Customer Journey in ihrer Gänze abzubilden. Andererseits wird der Cookie – Dreh- und Angelpunkt des Digitalen Marketings – durch AdBlocker, Technologien wie Apples Intelligent Tracking Prevention und nicht zuletzt die DSGVO in seiner Wirksamkeit massiv eingeschränkt.
Unter diesen Bedingungen die Customer Journey von Anfang bis Ende zu begleiten, ist nicht einfach – vor allem, weil inzwischen ja zahlreiche Kanäle abgedeckt werden müssen. Ob in der Banken-, Versicherungs-, Gastronomie- oder Modebranche – die Herausforderung besteht darin, die perfekte Balance zwischen Online- und Offline-Maßnahmen zu finden. Bevor sie überhaupt an solche Aufgaben denken können, sehen sich andere Unternehmen aber schon einen Schritt früher mit einem noch entscheidenderen Problem konfrontiert: dem Zugriff auf die Daten. Große Markenhersteller etwa denken zu diesem Zweck über ganz neue Arten der Zusammenarbeit mit ihren Händlern nach.
Wer seine Marketing-Maßnahmen über alle Kanäle hinweg konzipieren und umsetzen möchte, muss seine Kunden nämlich sehr gut kennen – und dieses Wissen auch ständig aktuell halten. Das funktioniert außerdem nicht, ohne die häufig isoliert arbeitenden Abteilungen miteinander zu verknüpfen, um übergreifend und ganzheitlich handeln zu können. Hier kommt die Customer Data Platform (CDP) ins Spiel. Zugegeben, sie reiht sich ein in eine nicht allzu kurze Liste an bereits bestehenden Lösungen: E-Mail-Marketing, Marketing Automation, CRM, DMP… Die CDP will diese Lösungen nicht ersetzen, sondern das Wissen und die Verknüpfungen einbringen, die es braucht, um im digitalen Marketing einen stabilen ROI sicherzustellen.
Eine CDP „verknüpft die Kundendaten, die ein Unternehmen über Marketing und andere Kanäle generiert, miteinander, um Kundenprofile anzulegen und Nachrichten und Angebote gezielt und einheitlich zu gestalten“ – so erläutert beispielsweise Gartner. Ein recht komplexes Vorhaben, das wir uns im Folgenden etwas genauer anschauen wollen.
Die DSGVO („Datenschutz-Grundverordnung“) ist bereits am 25. Mai 2018 in Kraft getreten, und dennoch sind viele Unternehmen immer noch nicht konform.
Gehören Sie zu denen, die bereits ein Tool zur Verwaltung personenbezogener Daten, auch „Consent Management Platform“ genannt, eingerichtet haben? Oder befinden Sie sich gerade in der Implementierungsphase? Wir beantworten alle Ihre Fragen:
Wie beeinflussen die Verfahren zur Opt-in-Einholung deren Erhalt?
Inwieweit funktionieren die verschiedenen Opt-in-Mechanismen, die für die DSGVO eingerichtet wurden?
Opt-in-Management im Zeitalter der DSGVO: eine Revolution oder eine Evolution?
DSGVO: Wer macht was? Was sind die Ergebnisse?
Zusammenfassung:
Pressemitteilung: « Fünf Tipps fürs Einholen von Zustimmung in Zeiten der DSGVO »
Erfahrungsberichte von Nutzern (20 minutes, Boursorama, Lagardère Active, L’Equipe)
Infographik « Datenschutz-Barometer »
Die Antworten zu diesen Fragen und weitere Informationen finden Sie in diesem Buch.
Machen Sie Ihre DMP bzw. Customer Data Plattform fit für die EU-DSGVO sowie die geplante ePrivacy Verordnung – mit Hilfe von integriertem Tag- und Consent-Management
Eine DMP ist in der Lage, Nutzerdaten kanal- und geräteübergreifend zu erfassen und zur Personalisierung von Inhalten pro Nutzer bereitzustellen. Durch die Anreicherung mit CRM, Advertising und offline Daten wird die DMP zur CDP (Customer Data Plattform), welche einen 360 Grad Blick auf den Kunden ermöglicht. Zur Wiedererkennung der Nutzer über die verschiedenen Kontaktpunkte hinweg werden jedoch in vielen Fällen noch Cookies, IP-Adressen, Fingerprinting oder Beacons benötigt.
Die neue EU Datenschutz-Grundverordnung, die am 25. Mai 2018 in Kraft trat, sowie die für 2019 geplante ePrivacy Verordnung enthalten Regelungen, welche zum einen die vorherige Einwilligung der Nutzer in das Tracking (Opt-In) fordern und zum anderen die gängigen Methoden zur Wiedererkennung der Nutzer ohne vorherigen User Consent unter Strafe stellen.
Lesen Sie in diesem White Paper, wie Sie Ihre DMP/CDP dank integriertem Tag- und Consent-Management fit machen für die EU-DSGVO und ePrivacy.
Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:
Mai 2018: Ein Neubeginn für den Schutz persönlicher Daten
– Keine Fristen mehr, dafür aber maximale Strafen
– Verbesserter Schutz für physische Personen
– Die Unternehmen und Organisationen stehen in der Verantwortung
– Privacy by Design
– Accountability
– Pseudonymisierung der Daten
Den Lebenszyklus der Zustimmungserklärungen verwalten
– Grundvoraussetzung #1: Auf die Einhaltung der Konformität achten
– Grundvoraussetzung #2: Zustimmungserklärungen sammeln und kategorisieren
– Grundvoraussetzung #3: Die End-to-End-Überwachung sicherstellen
Das Prinzip „Privacy by Design“ auf die gesamte CDP anwenden
– Die Zustimmungserklärungen und zugehörige Prozesse dokumentieren
– Die Datenarchivierung überwachen und Datenbankzugänge sichern
– Datenmengen reduzieren und Daten pseudonymisieren
Was haben Weltklasse-Fußball und effizientes Online-Marketing miteinander gemein? Nichts, glauben Sie? Falsch! Denn Tatsache ist: Bei beiden Disziplinen handelt es sich um Teamsportarten, bei denen der Erfolg entscheidend davon abhängt, dass jede Position auf dem Spielfeld mit dem jeweils dafür besten Akteur besetzt ist.